4 neue und leistungsstarke kostenlose Online-Rekrutierungstools

Trotz der konjunkturellen Höhen und Tiefen ist die Einstellung qualifizierter Mitarbeiter eine Herausforderung für jedes erfolgreiche Unternehmen. Die Fähigkeit, die besten Mitarbeiter zu identifizieren, zu entwickeln und einzustellen, macht oft den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg aus. Aus diesem Grund investieren viele Unternehmen stark in Zeitungsanzeigen und erstklassige Personalagenturen. Aber heutzutage müssen Sie mit einigen kostenlosen Online-Tools keinen Cent ausgeben, um Top-Talente anzuziehen.

Veraltet: Zeitungen, Jobbörsen, Mitarbeitervorstellungen

Zunächst gab es einen Stellenanzeigenteil der Zeitung. Das Fehlen anderer praktikabler Optionen bedeutete, dass Zeitungen großzügige Gebühren für ihre Dienste erheben konnten, und der Stellenanzeigenbereich der Lokalzeitung machte sie auch zu einem natürlichen Ausgangspunkt für viele Arbeitssuchende.

Dies beginnt sich mit der zunehmenden Allgegenwart des World Wide Web zu ändern. Anstelle von gedruckten Stellenanzeigen boten Online-Stellenbörsen wie Monster, Hotjobs und Careerbuilder eine dynamischere, flexiblere und durchsuchbare Oberfläche für Arbeitgeber und Arbeitssuchende. Infolgedessen könnten Websites hohe Gebühren für ihre Dienste erheben.

Schließlich sind Mitarbeiterempfehlungen in der Regel informell oder „Rolodex“-basiert. Vor der zunehmend dynamischen und stark vernetzten Umgebung von Web 2.0 konnten Unternehmen die sozialen Netzwerke ihrer derzeitigen Mitarbeiter bestehender Fachleute und Rekrutierungsbemühungen nutzen.

Das Internet ist eine ausgereifte, aber sich ständig weiterentwickelnde Technologie. So wie Zeitungen Marktanteile an bezahlte Stellenausschreibungen verloren haben, sehen Jobseiten wie monster.com jetzt Marktanteile, die von jungen Konkurrenten weggefressen werden. Craigslist ist sehr beliebt geworden, da es kostenlose oder sehr günstige Stellenausschreibungen anbietet. Warum für teure Stellenanzeigen bezahlen, wenn es kostenlose (oder sehr kostengünstige) Alternativen gibt? Craigslist ist nicht die Antwort auf jedes Einstellungsszenario, aber es ist ein attraktiver Ausgangspunkt.

LinkedIn: LinkedIn ist eine herausragende professionelle Online-Networking-Site und hat derzeit über 40 Millionen Mitglieder weltweit. LinkedIn hat seine Plattform kontinuierlich verbessert und umfasst jetzt ein recruiting tool, einschließlich der Möglichkeit, Stellenausschreibungen in Diskussionsforen, Profilaktualisierungen und der Erstellung von Unternehmensprofilen zu veröffentlichen. LinkedIn-Mitglieder können auch ihre Offenheit für die Erkundung neuer Möglichkeiten auf ihren Profilen anzeigen. Als explizit professionelles soziales Netzwerk ist LinkedIn zu einem natürlichen Ausgangspunkt für viele Jobsuche- und Rekrutierungskampagnen geworden.

Facebook: Dieses beliebte soziale Netzwerk hat über 200 Millionen Nutzer. Das ist mehr als die Bevölkerung von und hat eine überraschend vielfältige Bevölkerungsgruppe. Im Gegensatz zu LinkedIn ist Facebook eine Umgebung für soziale Interaktion, nicht für professionelles Networking, Jobsuche und Rekrutierung. Unternehmen können „Seiten“ (dedizierte Websites) erstellen und Updates, einschließlich Stellenausschreibungen und Praktikumsmöglichkeiten, mit „Fans“ teilen.

Twitter: Eine beliebte Microblogging-Site ist ein nützliches Tool, um Stellenangebote an ein technisch und in sozialen Medien versiertes Publikum zu kommunizieren, und „Tweets“ sind Hashtags, eine Art Abkürzung für Twitter. Twitter und Facebook sind beides Tools, die verwendet werden können, um die positiven Aspekte und Vorteile der Arbeit für ein Unternehmen zu bewerben, und die verbreitet werden können, um zum Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke beizutragen.

Mitarbeiterempfehlungen: Statistiken zeigen, dass Mitarbeiterempfehlungen eine der besten Möglichkeiten sind, neue Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu gewinnen. LinkedIn, Facebook und Twitter ermöglichen es Mitarbeitern, als informelle Personalvermittler zu agieren, indem sie Informationen über Stellenangebote mit ihren beruflichen und persönlichen Netzwerken teilen und den Pool potenzieller Bewerber erweitern. Unternehmen können Mitarbeiter aktiv ermutigen, den Einstellungsprozess durch informelle oder formelle Vergütungsprogramme zu unterstützen.

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